In diesem Jahr wurden durch die Stiftung „Helfen in Berlin“ mehrere Projekte und Anschaffung für unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer realisiert.
Durch die Neuanschaffungen werden die Attraktivität und die Fähigkeiten unserer ehrenamtlich Aktiven gefördert und gestärkt.
Die Wasserwacht konnte sich durch die Unterstützung der Stiftung durfte sich über Wasserretter-Ausrüstungen für den Wasserrettungsdienst in Alt-Gatow freuen. Das Verhindern des Ertrinkungstodes ist unsere Aufgabe und dies machte die Erneuerung der persönlichen Schutzausrüstung unserer Rettungsschwimmer so wichtig. Nach fast 10 Jahren im Gebrauch, wies unsere Ausrüstung erhebliche Gebrauchsspuren auf und bot nicht mehr den vollen Komfort in Mobilität, Qualität und Effizienz. Außerdem war es in der Vergangenheit schwierig, für jeden Helfer die richtige Größe bereit zu stellen. Dies führte immer wieder dazu, dass der Wasserrettungsdienst nur teilweise besetzt werden konnte.
Das wird nun anders, denn mit dem neuen Material können wir unsere Rettungsschwimmer wieder vollumfänglich ausrüsten und ausstatten.
„Wir, die Helfer der DRK Wasserwacht des Kreisverbandes Müggelspree e.V.im Wasserrettungsdienst, freuen uns sehr über die Neubeschaffung der Wasserretter Ausrüstungen durch die Stiftung „Helfen in Berlin“.
Dies gibt uns die Chance zur Weiterentwicklung und gewährleistet den umfassenden Schutz unserer ehrenamtlichen Helfer und hilft beim Retten von Personen vor dem Ertrinkungstod.
Zusätzlich wurde Infrastruktur im „Haus des Ehrenamts“ durch die Stiftung „Helfen in Berlin“ gefördert. Im „Haus des Ehrenamts“ befinden sich u. a. Büros der Gemeinschaften, Ausbildungsräume und ein Gemeinschaftsraum, hier finden Gemeinschaftsabende, Ausbildungen und Beratungen statt. Um vorwiegend die Ausbildung und Professionalisierung der Helferinnen und Helfer zu fördern wurden neues Work-Shop-Material, wie Flip-Charts, Moderationsmaterialien und Tische finanziert. Zusätzlich konnten wir einen Geschirrspüler anschaffen, der die notwendigen Alltagsarbeiten erleichtert.
Wir können Ausbildungen und notwendige Treffen nun angemessen durchführen und gestalten.
WIR sagen DANKE.
